Einleitung
Schon bevor Hitler 1933 die Macht übergriffen hatte, gab es erste Gegenbewegungen gegen das Nationssozialistische Regime. Immer mehr Gruppen bildeten sich, die aktiven und passiven Widerstand gegen Hitler und seine Regierung leisteten.
Unter aktiven Widerstand kann man Druck und Verteilung von Flugblättern, Demonstrationen, Organisation von Widerstandsgruppen und Terroranschlägen zählen und als passiven z.B. Befehlsverwigerung oder die Niederlegung öffentlicher Ämter.
Es hat jedoch keine einheitlich auftretende und handelnde deutsche Widerstandsbewegung gegeben sondern formierte sich der Widerstand aus planlosen Einzelaktionen (Attentate), sowie auch professionell vorbereitete Aktionen.
Bis 1934 war alles in der Verfassung, was Adolf Hitler von seinem Amt stürzen konnte entfernt worden. Darum gab es keine Möglichkeit Hitler legal abzusetzen.
Kurz nachdem die NSDAP die Macht übernommen hat, waren vor allem kommunistische, sozialdemokratische und andere linke Gruppen aktiv. Innerhalb weniger Jahre verminderte sich aber stark die Anzahl dieser Gruppen durch die Gestapo und die SS. In den folgenden Jahren waren dann verstärkt religiöse und ethische Gruppen und Einzelpersonen aktiv. Allen Gruppen war bewusst, dass sie eine unglaublich kleine Minderheit der Bevölkerung darstellten und so keine realistische Chance, das System grundlegend zu ändern besassen.
Die Grösse dieser Gruppen wurde stark unterschätzt, da die Propaganda schliesslich behauptete, dass es keine Gegner gäbe. Zu keinem Zeitpunkt stand nämlich das gesamte deutsche Volk hinter Hitler, bei der Wahl 1933 konnte er "nur" 33 % der Bevölkerung für sich gewinnen. Vielmehr gab es immer eine grosse Anzahl Gegner, die bis zuletzt Widerstand leisteten.
Unter aktiven Widerstand kann man Druck und Verteilung von Flugblättern, Demonstrationen, Organisation von Widerstandsgruppen und Terroranschlägen zählen und als passiven z.B. Befehlsverwigerung oder die Niederlegung öffentlicher Ämter.
Es hat jedoch keine einheitlich auftretende und handelnde deutsche Widerstandsbewegung gegeben sondern formierte sich der Widerstand aus planlosen Einzelaktionen (Attentate), sowie auch professionell vorbereitete Aktionen.
Bis 1934 war alles in der Verfassung, was Adolf Hitler von seinem Amt stürzen konnte entfernt worden. Darum gab es keine Möglichkeit Hitler legal abzusetzen.
Kurz nachdem die NSDAP die Macht übernommen hat, waren vor allem kommunistische, sozialdemokratische und andere linke Gruppen aktiv. Innerhalb weniger Jahre verminderte sich aber stark die Anzahl dieser Gruppen durch die Gestapo und die SS. In den folgenden Jahren waren dann verstärkt religiöse und ethische Gruppen und Einzelpersonen aktiv. Allen Gruppen war bewusst, dass sie eine unglaublich kleine Minderheit der Bevölkerung darstellten und so keine realistische Chance, das System grundlegend zu ändern besassen.
Die Grösse dieser Gruppen wurde stark unterschätzt, da die Propaganda schliesslich behauptete, dass es keine Gegner gäbe. Zu keinem Zeitpunkt stand nämlich das gesamte deutsche Volk hinter Hitler, bei der Wahl 1933 konnte er "nur" 33 % der Bevölkerung für sich gewinnen. Vielmehr gab es immer eine grosse Anzahl Gegner, die bis zuletzt Widerstand leisteten.